
Das SANKT.Eröffnungswochenende
Schon lange haben wir uns als Gemeinschaft einen Raum gewünscht, in dem wir noch „besser“ miteinander und füreinander da sein können. Einen Ort, an den
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Regelmäßig schreiben hier junge Leute über ihren Glauben oder Aktionen
Schon lange haben wir uns als Gemeinschaft einen Raum gewünscht, in dem wir noch „besser“ miteinander und füreinander da sein können. Einen Ort, an den
Vielleicht hast du das auch schon mal gehört oder gelesen: die Fastenzeit sei eine Zeit zur „Entschlackung“. Ich weiß nicht, wie’s dir geht, aber ich
Und dennoch. Trotz dieser Einschränkungen erwische ich mich immer wieder dabei, wie ich dennoch durch den Alltag hetze. Zu viel Stress, zu wenig Ruhe.
Ich bekomm jetzt zum ersten Mal mit, was die meisten von euch im Frühjahr getroffen hat: einen Lockdown. Da ich bis September bei der Rettung meinen Zivildienst geleistet habe, hatte ich in der Corona-Anfangszeit einen Arbeitsalltag, und mir war damals nicht bewusst, was es für ein Glück war, dass mein Zivildienst mit Corona zusammengefallen ist.
Heuer war ziemlich viel los und unterm Strich habe ich 2020, als eines der schlechtesten Jahre aller Zeiten eingeordnet. Wahrscheinlich ist das so, weil die Medien, die Politik und auch die Gesellschaft immer wieder dieses Bild in meinem Kopf erzeugt haben bzw. immer noch so erzeugen.
Schon vor Corona war ich ein Mensch, der gerne Dinge nur für sich und allein gemacht hat, ich bin allein gewandert, allein gereist, allein essen oder shoppen gegangen, allein spaziert. Klingt traurig? Ist es aber nicht! Jetzt in der Corona Zeit ist es normal geworden, gezwungenermaßen Sachen alleine zu machen und wenn man sich mal darauf einlässt, erkennt man, wie cool das eigentlich sein kann!
„Google mal was der Grund dafür sein kann“ Vielleicht kennst du mein Problem. Mein Internet zuhause ist nicht das Stabilste. Das bringt in der heutigen Zeit ein paar Herausforderungen:
Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich halte mich bewusst oder unbewusst dauerhaft beschäftigt. Multitasking in seiner reinsten Form. ? Entweder ich bin nebenher in Kontakt, die Musik oder ein Podcast ist an, oder ich scroll mich durch mein Handy.
mit großer Wahrscheinlichkeit verbringst du gerade, genauso wie ich, viel Zeit damit, vor einem Computer zu sitzen und Arbeitsaufträge zu erfüllen, Online-Meetings anzuhören oder andere Dinge zu erledigen.??
Ich mein ich wusste es eh schon vorher irgendwie, aber trotzdem ist es komisch es dann so wirklich wieder zu hören und vor allem die Auswirkungen zu spüren.
Wieder quasi Lockdown. Keine Veranstaltungen und „keine Jobs“ für mich.
Oder wie siehst du das? ? Ich glaub ich steh damit nicht allein im Raum (auch wenn das sehr konform wäre?) wenn ich das behaupte, aber es ist nun mal etwas was unser Leben im Einzelnen und Untereinander beeinflusst und das find ich nach allem anderen auch wahnsinnig spannend. Wir haben jetzt neue Gepflogenheiten,…
Zeit, um vom Stress des Alltags ein wenig wegzufinden!
Zeit, um die Natur in all ihrer Vielfalt und Schönheit zu bestaunen!
Aber auch Zeit, in der sich nicht sehr angenehme Gedanken verstärken können!
26. März, 18:30 Uhr in St.Johannes Kapistran Coole Musik, inspirierende Impulse und spürbare Gemeinschaft
16. April, 10 Uhr 30 Miteinander feiern, beten, zur Ruhe kommen und danach mit einem liebevollen Brunch stärken. Einfach ein netter Sonntag Vormittag im Sankt
17. März, ab 18 Uhr Snacks, nette Gespräche, verschiedene Spiele. Einfach ein netter Abend im Sankt
27. November um 18 Uhr im Dom in St.Pölten
Du bist das Licht der Welt.
Weißt du eigentlich, dass du das Licht der Welt bist? und… Dass du die Welt erleuchten kannst?
hier gehts zum gesamten Impuls…
Zu Ostern wird in den meisten Kirchen traditionell eine Vielzahl an Lesungen vorgetragen, Sieben um genau zu sein. Unten findest du ein Schlagwort aus jedem einzelnen Text. Nimm dir Zeit, suche dir ein Wort heraus, welches dich gerade anspricht, und folge dem jeweiligen Link auf unsere Webseite.